Wertberichtigung der Mehrwertsteuerbasis für Insolvenzkunden

Gemäβ Gesetze in Kraft muβ muss ein Unternehmen, das eine Forderung von einem zahlungsunfähigen Kunden hält, die Steuerbemessungsgrundlage der Mehrwertsteuer für die betreffende Forderung anpassen. Dies kann der Betrag einer Rechnung oder einer Anzahl von kumulierten Rechnungen sein, die ausgestellt, aber nicht eingezahlt wurden.

Die Wertberichtigung der Besteuerungsbasis wird aufgrund der Voraussetzungen des Art. 287 Buchstabe d) aus dem Steuergesetzbuch durchgeführt.    

“Die Besteuerungsgrundlage wird in folgenden Fällen vermindert: ….d) wenn der Gegenwert der gelieferten Waren oder der erbrachten Leistungen als Folge….. der Umsetzung eines Sanierungsplans, der durch gerichtliche Anordnung zugelassen und bestätigt wird, nicht einkassiert werden kann; wodurch die Forderung des Kreditgebers geändert oder beseitigt werden kann. Die Wertberichtigung ist ab dem Datum der gerichtlichen Entscheidung betreffs der Bestätigung des Umstrukturierungsplans zulässig ”  

Die zu Art. 287 Buchstabe d) aus dem Steuergesetzbuch vorgesehene Wertberichtigung wird innerhalb von 5 Jahren ab dem 1. Januar des Jahres, das auf das Jahr folgt, in dem die gerichtliche Entscheidung zur Bestätigung des Umstruktierungsplans durchgeführt; das heiβt, die gerichtliche Entscheidung, das im Insolvenzgesetz vorgesehene Verfahren aufgrund von Verfall zu beenden.

Die Wertberichtigung ist auch dann gestattet, wenn die Nachprüfungsreserve, gemäß der Steuergesetzbuchordnung, aufgehoben wurde

Im Falle von Personen, die das Mehrwertsteuersystem bei der Einkassierung anwenden, wird die Stornierung der noch nicht fälligen Einnahmen im Zusammenhang mit den gelieferten Waren / Dienstleistungen geleistet.

Für die Wertberichtigung der Mehrwertsteuer-Besteuerungsgrundlage wird eine Korrekturrechnung (Stornierung) der Originalrechnung erstellt. Da es eine Stornierungsrechnung ist, wird die Rechnung mit dem Minuszeichen versehen, indem derselbe Mehrwertsteuersatz, in Kraft am Tag der Ausstellung der Originalrechnung angewendet wird.

Wenn der Gesamtbetrag der Forderung aus mehreren Rechnungen zusammengesetzt ist, wird eine Stornierungsrechnung für jede Originalrechnung erstellt, ohne eine Gesamtrechnung für den Gesamtbetrag der Forderung auszustellen. Es wird empfohlen, daβ auf jede mit dem Minuszeichen ausgestellte Rechnung Informationen bezüglich dem: MwSt-Satz, sowie Nr. und Datum der Originalrechnung stehen sollen. Infolgedessen ist der den Buchungsbelegen zugrunde liegende Beleg gerade die Rechnung, erstellt aufgrund des Gerichtsurteils zur Aufstellung des Sanierungsplans.

Infolgedessen wird die Wertberichtigung während dem Zeitraum in welchem der betreffende Gerichtsurteil ausgestellt wurde, durchgeführt. Die Gebühr ist am Datum des Auftritts des jedwelchen Ereignisses einforderbar, und das Besteuerungssystem, die anwendbaren Steuersätze und der Wechselkurs sind sind die gleichen wie diejenige des grundlegenden Vorgangs, der die betreffenden Ereignisse generiert hat.“

Demzufolge wird die negative Wertberichtigung der Besteuerungsgrundlage durch die Ausstellung von Rechnungen mit dem Minuszeichen durchgeführt, unter Anwendung derselben Steuerregelung und Anwendung des zum Zeitpunkt des am Datum der Originalrechnung gültigen Mehrwertsteuersatzes, beispielsweise von 24 oder 20%.

Der Wert der mit dem Minuszeichen ausgestellten Rechnungen wird in dem Verkaufsjournal hervorgehoben, das für den Monat erstellt wurde, indem die Berichtigungsrechnung ausgestellt wird (zum Beispiel Februar 2019) sowohl durch die Mehrwertsteuerabrechnung Kode 300 für Februar 2019, Reihe 16,  bezeichnet als “Rechnungsabgrenzung der einbezogenen Gebühr”, als auch durch die Informativerklärung Kode 394, Abschnitt C für steuerpflichtige Personen, mit gültiger Mehrwertsteuerkode, berichtet.

Eine Kopie der

Gemäβ Gesetze in Kraft muβ muss ein Unternehmen, das eine Forderung von einem zahlungsunfähigen Kunden hält, die Steuerbemessungsgrundlage der Mehrwertsteuer für die betreffende Forderung anpassen. Dies kann der Betrag einer Rechnung oder einer Anzahl von kumulierten Rechnungen sein, die ausgestellt, aber nicht eingezahlt wurden.

Die Wertberichtigung der Besteuerungsbasis wird aufgrund der Voraussetzungen des Art. 287 Buchstabe d) aus dem Steuergesetzbuch durchgeführt.    

“Die Besteuerungsgrundlage wird in folgenden Fällen vermindert: ….d) wenn der Gegenwert der gelieferten Waren oder der erbrachten Leistungen als Folge….. der Umsetzung eines Sanierungsplans, der durch gerichtliche Anordnung zugelassen und bestätigt wird, nicht einkassiert werden kann; wodurch die Forderung des Kreditgebers geändert oder beseitigt werden kann. Die Wertberichtigung ist ab dem Datum der gerichtlichen Entscheidung betreffs der Bestätigung des Umstrukturierungsplans zulässig ”  

Die zu Art. 287 Buchstabe d) aus dem Steuergesetzbuch vorgesehene Wertberichtigung wird innerhalb von 5 Jahren ab dem 1. Januar des Jahres, das auf das Jahr folgt, in dem die gerichtliche Entscheidung zur Bestätigung des Umstruktierungsplans durchgeführt; das heiβt, die gerichtliche Entscheidung, das im Insolvenzgesetz vorgesehene Verfahren aufgrund von Verfall zu beenden.

Die Wertberichtigung ist auch dann gestattet, wenn die Nachprüfungsreserve, gemäß der Steuergesetzbuchordnung, aufgehoben wurde

Im Falle von Personen, die das Mehrwertsteuersystem bei der Einkassierung anwenden, wird die Stornierung der noch nicht fälligen Einnahmen im Zusammenhang mit den gelieferten Waren / Dienstleistungen geleistet.

Für die Wertberichtigung der Mehrwertsteuer-Besteuerungsgrundlage wird eine Korrekturrechnung (Stornierung) der Originalrechnung erstellt. Da es eine Stornierungsrechnung ist, wird die Rechnung mit dem Minuszeichen versehen, indem derselbe Mehrwertsteuersatz, in Kraft am Tag der Ausstellung der Originalrechnung angewendet wird.

Wenn der Gesamtbetrag der Forderung aus mehreren Rechnungen zusammengesetzt ist, wird eine Stornierungsrechnung für jede Originalrechnung erstellt, ohne eine Gesamtrechnung für den Gesamtbetrag der Forderung auszustellen. Es wird empfohlen, daβ auf jede mit dem Minuszeichen ausgestellte Rechnung Informationen bezüglich dem: MwSt-Satz, sowie Nr. und Datum der Originalrechnung stehen sollen. Infolgedessen ist der den Buchungsbelegen zugrunde liegende Beleg gerade die Rechnung, erstellt aufgrund des Gerichtsurteils zur Aufstellung des Sanierungsplans.

Infolgedessen wird die Wertberichtigung während dem Zeitraum in welchem der betreffende Gerichtsurteil ausgestellt wurde, durchgeführt. Die Gebühr ist am Datum des Auftritts des jedwelchen Ereignisses einforderbar, und das Besteuerungssystem, die anwendbaren Steuersätze und der Wechselkurs sind sind die gleichen wie diejenige des grundlegenden Vorgangs, der die betreffenden Ereignisse generiert hat.“

Demzufolge wird die negative Wertberichtigung der Besteuerungsgrundlage durch die Ausstellung von Rechnungen mit dem Minuszeichen durchgeführt, unter Anwendung derselben Steuerregelung und Anwendung des zum Zeitpunkt des am Datum der Originalrechnung gültigen Mehrwertsteuersatzes, beispielsweise von 24 oder 20%.

Der Wert der mit dem Minuszeichen ausgestellten Rechnungen wird in dem Verkaufsjournal hervorgehoben, das für den Monat erstellt wurde, indem die Berichtigungsrechnung ausgestellt wird (zum Beispiel Februar 2019) sowohl durch die Mehrwertsteuerabrechnung Kode 300 für Februar 2019, Reihe 16,  bezeichnet als “Rechnungsabgrenzung der einbezogenen Gebühr”, als auch durch die Informativerklärung Kode 394, Abschnitt C für steuerpflichtige Personen, mit gültiger Mehrwertsteuerkode, berichtet.

Eine Kopie der Berichtigungsrechnung wird dem sich während der Umstrukturierung befindenden Kunden zugesandt, auch wenn der betreffende Kunde nicht verpflichtet ist, den gemäβ den Vorschriften des Steuergesetzbuchs abzugsfähigen Mehrwertsteuerbetrag, zu berichtigen.

Berichtigungsrechnung wird dem sich während der Umstrukturierung befindenden Kunden zugesandt, auch wenn der betreffende Kunde nicht verpflichtet ist, den gemäβ den Vorschriften des Steuergesetzbuchs abzugsfähigen Mehrwertsteuerbetrag, zu berichtigen.