Gehaltsansprüche aufgrund einer gerichtlichen Entscheidung

Gemäß dem neu veröffentlichten Arbeitsgesetzbuch, samt späteren Änderungen und Ergänzungen, Artikel 80, wird das Gericht im Falle einer unbegründeten oder rechtswidrigen Entlassung ihre Aufhebung anordnen und den Arbeitgeber zur Zahlung einer Entschädigung in Höhe der indexierten, erhöhten und aktualisierten Gehälter und der sonstigen Rechte, von denen der Arbeitnehmer verfügt hätte, verpflichten.

Auf Antrag des Arbeitnehmers stellt das Gericht, das die Aufhebung der Kündigung angeordnet hat, die Parteien in den Zustand vor dem Erlass des Kündigungsakte zurück.

Verlangt der Arbeitnehmer nicht die Wiedereinstellung in die Situation vor Erlass des Kündigungsgesetzes, endet der Einzelarbeitsvertrag von Rechts wegen am Tag der rechtskräftigen und unwiderruflichen Entscheidung des Gerichts.

Betreffend die steuerlichen Aspekte gemäß § 78 Abs. 4/ Abgabenordnun/ samt nachfolgenden Änderungen und Ergänzungen, wir die Steuer, im Falle von Einkommen, die Gehälter / Salden darstellen, Gehaltsunterschiede / Salden, im Zusammenhang damit gewährte Zinsen sowie deren Aktualisierung mit dem Inflationsindex, der auf der Grundlage einiger rechtskräftiger und unwiderruflicher Gerichtsentscheidungen/ rechtskräftiger und vollstreckbarer Gerichtsentscheidungen erstellt wurde, einschließlich der nach erstinstanzlichen Entscheidungen gewährten, die Vollstrecker, am Tag der Zahlung gemäß den am Tag der Zahlung geltenden Rechtsvorschriften für Einkünfte außerhalb der Grundfunktion berechnet und einbehalten und bis zum 25. des auf die Zahlung folgenden Monats gezahlt. 

Es ist darauf hinzuweisen, dass diese Beträge gemäß § 76 Abs. 2 Buchstabe p) Steuergesetzbuch, als gehaltsgleiche Einkünfte gelten als dem Gehalt gleichgestellte Einkünfte, und für Einkünfte aus Gehältern gelten ihre eigenen Steuervorschriften.

Gemäß Artikel 146 Absatz 9 / Steuergesetzbuch/ wurden Beträge gewährt, die Gehälter oder Gehaltsunterschiede darstellen, die auf der Grundlage bestimmter rechtskräftiger und unwiderruflicher Gerichtsentscheidungen /rechtskräftiger und vollstreckbarer Gerichtsentscheidungen festgelegt wurden, einschließlich der nach den erstinstanzlichen Entscheidungen gewährten Personen, der Vollstrecker sowie im Falle, dass durch solche Entscheidungen die Wiedereinstellung bestimmter Personen angeordnet wurde, um die von der gesetzlichen Rentenversicherung gewährten Leistungen festzustellen. Die jeweiligen Beträge werden nach den Monaten aufgeschlüsselt, auf die sie sich beziehen, und es werden die jeweils gültigen Sozialversicherungsbeitragssätze verwendet.

Die nach dem Gesetz fälligen Sozialversicherungsbeiträge werden berechnet, am Tag der Zahlung einbehalten und bis zum 25. des Monats gezahlt, der auf den Monat folgt, in dem diese Beträge gezahlt wurden.

Artikel 147 (3) /Steuergesetzbuch/ besagt, dass, wenn Beträge der in Artikel 146 (10) und (11) genannten Art gewährt wurden, Beträge der gleichen Art wie die in Artikel (3) des Steuergesetzbuches genannten Beträge angegeben werden. Bei diesen Beträgen handelte es sich um Löhne und Gehälter, die auf der Grundlage rechtskräftiger und unwiderruflicher Gerichtsentscheidungen/rechtskräftiger und vollstreckbarer Entscheidungen festgelegt wurden einschließlich der Urteile des ersten Gerichts, die vollstreckbar sind und in denen diese Entscheidungen die Wiedereinstellung von Personen angeordnet haben, zur Bestimmung der Leistungen des öffentlichen Rentensystems sind die nach dem Gesetz geschuldeten Sozialversicherungsbeiträge bis zum 25. des Monats anzugeben, der auf den Monat folgt, in dem diese Beträge gezahlt wurden; durch Vorlage der Änderungserklärungen für die Monate, auf die sich die Beträge beziehen.

Gemäß § 168 Abs. 7 und § 169 Abs. 3 Steuergesetzbuch werden die jeweiligen Beträge, für den Fall, dass Beträge gewährt wurden, die Gehälter / Salden oder Gehaltsdifferenzen / Salden darstellen, mit Ausnahme der Beträge, die ihre Aktualisierung mit dem Inflationsindex darstellen, gesetzlich begründet oder auf der Grundlage bestimmter rechtskräftiger und unwiderruflicher Gerichtsentscheidungen/ rechtskräftiger und vollstreckbarer Gerichtsentscheidungen, einschließlich der nach den Entscheidungen der ersten Instanz gewährten, sowie falls durch solche Entscheidungen die Wiedereinstellung einiger Personen angeordnet wurde, nach Monaten aufgeschlüsselt und die jeweils gültigen Quoten der Sozialversicherungsbeiträge verwendet. Die gesetzlich fälligen Sozialversicherungsbeiträge werden berechnet, am Tag der Zahlung einbehalten und bis zum 25. des Monats gezahlt, der auf den Monat folgt, in dem diese Beträge gezahlt wurden. Wurden Beträge der oben genannten Art gewährt, werden die nach dem Gesetz fälligen Sozialversicherungsbeiträge bis zum 25. des Monats erklärt, der auf den Monat folgt, in dem diese Beträge gezahlt wurden; durch Vorlage der Berichtigungserklärungen für die Monate, auf die sich die jeweiligen Beträge beziehen.

Ergänzung D112:

Gemäss der Anleitung zum Ausfüllen des Formulars 112 „Erklärung über die Sozialbeitrags-, Einkommensteuer- und Nenndaten der Versicherten“, genehmigt durch die Verordnung Nr. 203 / 207/188/2021, Anlage 6, Punkt II (2.4) Buchstabe b) werden folgende Angaben gemacht:

Spalte „Erklärung aufgrund der Gewährung einiger Geldrechte, die auf der Grundlage rechtskräftiger und unwiderruflicher Gerichtsentscheidungen / rechtskräftiger und vollstreckbarer Gerichtsentscheidungen gemäß Art. 47 Absatz (3) und Absatz (3 ^ 1), Art. 169 Absatz (3) und Absatz (3 ^ 2) aus dem Steuergesetzbuch ”- wird mit X angekreuzt, wenn die Erklärung nach Erteilung bestimmter . berichtigt wird Beträge, die Gehälter oder Gehaltsunterschiede darstellen, die gesetzlich oder auf der Grundlage rechtskräftiger und unwiderruflicher Gerichtsentscheidungen /rechtskräftiger und vollstreckbarer Gerichtsentscheidungen, einschließlich solcher, die nach den Entscheidungen der ersten Instanz, der Strafverfolgung gewährt werden, sowie wenn durch solche Entscheidungen gewillt sind bestimmte Personen wieder einzustellen, um die vom öffentlichen Rentensystem gewährten Leistungen zu ermitteln.

Jeden Monat werden Korrekturerklärungen erstellt, wobei das entsprechende Kästchen im Formular mit X angekreuzt wird.

Die Berichtigungserklärung wird auf demselben Musterformular wie die Berichtigungserklärung erstellt, wobei das Kästchen auf der ersten Seite des Formulars mit X angekreuzt wird. Die Berichtigungserklärung wird vollständig ausgefüllt, wobei alle im Formular angegebenen Daten und Informationen eingegeben werden, auch solche, die nicht von der ursprünglichen Erklärung abweichen.

Wurden also aufgrund gerichtlicher Entscheidungen festgestellte Gehalts- oder Gehaltsunterschiede gewährt, werden die fälligen Sozialversicherungsbeiträge berechnet, am Tag der Zahlung einbehalten und bis zum 25. des Folgemonats gezahlt Beträge wurden gezahlt. Die Erklärung der fälligen Sozialversicherungsbeiträge erfolgt bis zum 25. des Monats, der auf den Monat folgt, in dem diese Beträge gezahlt wurden, durch Vorlage der Berichtigungserklärungen für die Monate, auf die sich die jeweiligen Beträge beziehen.

Es ist wichtig zu erwähnen, dass die damals geltenden Versicherungsbeitragskontingente verwendet werden. Die Einkommensteuer wird am Tag der Zahlung gemäß den am Tag der Zahlung geltenden Rechtsvorschriften für Einkünfte außerhalb der Grundfunktion berechnet und einbehalten und bis zum 25. des darauffolgenden Monats gezahlt denen diese Beträge gezahlt wurden.

Rechtliche Grundlage:

Steuergesetzbuch (genehmigt durch Gesetz Nr. 227/2015, veröffentlicht im Amtsblatt Nr. 688 vom 10.09.2015), mit späteren Änderungen und Ergänzungen;

– Methodische Normen für die Anwendung der Steuergesetzbuch (genehmigt durch Regierungsbeschluss (HG) Nr. 1/2016);

Arbeitsgesetzbuch 2003 (Gesetz Nr. 53 vom 24. Januar 2003) – neuveröffentlicht, samt späteren Änderungen und Ergänzungen;

Verordnung MF 203/2021 zur Genehmigung von Muster, Inhalt, Art der Vorlage und Verwaltung der „Erklärung über die Sozialbeitragspflichten, Einkommensteuer und Nenndaten der Versicherten“.