Erklärung über die Nichtabzugsfähigkeit der Mehrwertsteuer im Zusammenhang mit der CH, die im Rahmen der aus dem PNRR finanzierten Maßnahmen durchgeführt wird

Im Amtsblatt (Teil I) Nr. 452 vom 24. Mai 2023 wurde der Erlass des Finanzministeriums (MF) Nr. 1481/2023 zur Genehmigung der Anweisungen zur Verwendung des Formblatts „Erklärung über die Nichtabzugsfähigkeit der Mehrwertsteuer im Zusammenhang mit Ausgaben, die im Rahmen von Maßnahmen getätigt werden, die durch den nationalen Konjunktur- und Resilienzplan im Rahmen des Konjunktur- und Resilienzmechanismus und aus nationalen öffentlichen Mitteln finanziert werden“ veröffentlicht.

Bitte beachten Sie, dass die kürzlich genehmigten Leitlinien für Begünstigte gelten, die die Übertragung von Beträgen beantragen, die dem Gegenwert der europäischen Mittel entsprechen, die im Rahmen des Nationalen Konjunkturprogramms (PNRR) im Rahmen des Konjunktur- und Resilienz-Mechanismus, der nationalen öffentlichen Mittel und der damit verbundenen nicht abzugsfähigen MwSt. gewährt werden, und zwar auf der Grundlage des Finanzierungsvertrags und der Begleitdokumente, die in den spezifischen Leitlinien für den Start und die Finanzierung von Projektaktivitäten festgelegt sind, sowie für Reform- und/oder Investitionskoordinatoren und Hauptanweisungsbefugte, die vollständig aus dem Staatshaushalt, dem Haushalt der staatlichen Sozialversicherung und den Haushalten der Sonderfonds, die als Durchführungsstellen fungieren, finanziert werden, für die die Bestimmungen von Artikel 13 Absatz (1) Buchstabe a) und b) und Absatz (5) der Dringlichkeitsverordnung Nr. 124/2021, sowie für die Änderung und Ergänzung der Dringlichkeitsverordnung Nr. 155/2020.

Einreichung der Erklärung:

Die Empfänger von Mitteln aus dem Nationalen Konjunktur- und Resilienzplan im Rahmen des Konjunktur- und Resilienzmechanismus müssen eine „Erklärung über die Nichtabzugsfähigkeit der Mehrwertsteuer im Zusammenhang mit Ausgaben, die im Rahmen von Maßnahmen getätigt werden, die durch den Nationalen Konjunktur- und Resilienzplan im Rahmen des Konjunktur- und Resilienzmechanismus finanziert werden“ ausarbeiten und den Reform- und/oder Investitionskoordinatoren/Hauptgläubigern vorlegen, die aus dem Staatshaushalt, dem Haushalt der staatlichen Sozialversicherung und den Haushalten der Sonderfonds, die als Durchführungsstellen fungieren, finanziert werden, eine „Erklärung über die Nichtabzugsfähigkeit der Mehrwertsteuer im Zusammenhang mit den Ausgaben, die im Rahmen der aus dem Nationalen Konjunkturprogramm im Rahmen des Konjunkturbelebungs- und Resilienzmechanismus und aus nationalen öffentlichen Mitteln finanzierten Maßnahmen getätigt werden“ in Bezug auf die Tätigkeiten, die auf der Grundlage von Verträgen mit Dienstleistern oder anderen Wirtschaftsteilnehmern durchgeführt werden, vorlegen, deren Muster im Anhang enthalten ist, der Bestandteil dieser Anweisungen ist.

Die Übermittlung der „Erklärung über die Nichtabzugsfähigkeit der Mehrwertsteuer im Zusammenhang mit Ausgaben, die im Rahmen von Maßnahmen getätigt werden, die durch den Nationalen Konjunktur- und Resilienzplan im Rahmen des Konjunktur- und Resilienzmechanismus und aus nationalen öffentlichen Mitteln finanziert werden“ an die Reform- und/oder Investitionskoordinatoren/Hauptkreditgeber, die vollständig aus dem Staatshaushalt, dem Haushalt der staatlichen Sozialversicherung und den Haushalten der Sonderfonds finanziert werden, die als Durchführungsstellen fungieren, erfolgt durch die Begünstigten innerhalb der Fristen und nach den Modalitäten, die in den Verträgen/Beschlüssen/Finanzierungsaufträgen oder gegebenenfalls in den spezifischen Leitlinien festgelegt sind.

Übermittlung der „Erklärung über die Nichtabzugsfähigkeit der Mehrwertsteuer im Zusammenhang mit Ausgaben, die im Rahmen der durch das PNRR im Rahmen des Konjunkturbelebungs- und Resilienzmechanismus und aus nationalen öffentlichen Mitteln finanzierten Maßnahmen getätigt werden“, die von den Begünstigten den Hauptanweisungsbefugten vorgelegt wird, an die Reform- und/oder Investitionskoordinatoren, die vollständig aus dem Staatshaushalt finanziert werden, die vollständig aus dem Staatshaushalt, dem Haushalt der staatlichen Sozialversicherung und den Haushalten der Sonderfonds, die als Durchführungsstellen fungieren, finanziert werden, werden innerhalb der Fristen und nach den Modalitäten durchgeführt, die in den Durchführungsvereinbarungen/-protokollen oder durch andere Arten von rechtlichen Vereinbarungen festgelegt sind, die zwischen ihnen gemäß den Bestimmungen der Dringlichkeitsverordnung Nr. 124/2021, gebilligt mit Änderungen und Ergänzungen durch das Gesetz Nr. 178/2022, mit späteren Änderungen und Ergänzungen, soweit zutreffend.

Reform- und/oder Investitionskoordinatoren bzw. Hauptanweisungsbefugte, die vollständig aus dem Staatshaushalt, dem Haushalt der staatlichen Sozialversicherung und den Haushalten der Sonderfonds, die als Durchführungsstellen fungieren, finanziert werden, die Angaben in der „Erklärung über die Nichtabzugsfähigkeit der Mehrwertsteuer im Zusammenhang mit den Ausgaben, die im Rahmen der im Rahmen des Nationalen Konjunkturprogramms im Rahmen des Konjunktur- und Resilienzmechanismus und aus nationalen öffentlichen Mitteln finanzierten Maßnahmen getätigt wurdenauf der Grundlage der vorhandenen Daten im Register der für Mehrwertsteuerzwecke registrierten Steuerpflichtigen, dem auf der Website der Nationalen Steuerverwaltungsbehörde verfügbaren Register, zu überprüfen, wenn der Antragsteller keine für Mehrwertsteuerzwecke registrierte Person war, gemäß Artikel 316 des Gesetzes Nr. 227/2015 über die Abgabenordnung in ihrer geänderten und ergänzten Fassung für den gesamten Zeitraum zwischen dem Datum der Ausstellung der in der Erklärung über die Nichtabzugsfähigkeit der Mehrwertsteuer aufgeführten Rechnungen und dem Datum, an dem der Steuerpflichtige die in Artikel 2 Absatz (1) genannte Erklärung abgegeben hat.

Verfahren zur Überprüfung der Erklärung:

Die Reform- und/oder Investitionskoordinatoren legen der für die Verwaltung des Steuerpflichtigen zuständigen Steuerbehörde vierteljährlich eine Kopie der „Erklärung über die Nichtabzugsfähigkeit der Mehrwertsteuer im Zusammenhang mit Ausgaben, die im Rahmen der durch den Nationalen Konjunktur- und Resilienzplan im Rahmen des Konjunktur- und Resilienzmechanismus und aus nationalen öffentlichen Mitteln finanzierten Maßnahmen getätigt wurden“ vor, die vom zahlenden Steuerpflichtigen, der eine für Mehrwertsteuerzwecke registrierte Person ist, gemäß Artikel 316 des Gesetzes Nr. 227/2015, in der geänderten und ergänzten Fassung, in bestimmten Zeiträumen oder für den gesamten Zeitraum zwischen dem Datum der Ausstellung der in dieser Erklärung enthaltenen Rechnungen und dem Datum der Einreichung der Erklärung.

Es ist erwähnenswert, dass die Nationale Steuerverwaltungsbehörde (ANAF) über ihre territorialen Strukturen Kontrollen bei Steuerpflichtigen durchführt, die auf der Grundlage einer Risikoanalyse ausgewählt wurden, um die Richtigkeit der Daten zu überprüfen, die vom gesetzlichen Vertreter der für Mehrwertsteuerzwecke registrierten Person erklärt wurden.

Falls der gesetzliche Vertreter der für MwSt.-Zwecke registrierten Personen die auf eigene Verantwortung gemeldeten Daten nicht bestätigt, wird nach den von den Steuerbehörden auf der Grundlage der Risikoanalyse durchgeführten Steuerkontrollen der Kontrollakt mit den Ergebnissen der Überprüfung an den Reform- und/oder Investitionskoordinator übermittelt, damit dieser die erforderlichen Korrekturen vornehmen kann.

 

Ab dem 24. Mai (Datum des Inkrafttretens dieser Anweisungen) müssen die Reform- und/oder Investitionskoordinatoren, die Hauptanweisungsbefugten, die vollständig aus dem Staatshaushalt, dem Haushalt der staatlichen Sozialversicherung und den Haushalten der Sonderfonds, die als Durchführungsstellen fungieren, finanziert werden, die erforderlichen Maßnahmen zu ergreifen, um die von den Antragstellern im Rahmen des Konjunkturbelebungs- und Resilienzmechanismus einzureichenden Unterlagen so bald wie möglich zu aktualisieren, damit die Verpflichtung zur Vorlage der „Bescheinigung über die Nichtabzugsfähigkeit der Mehrwertsteuer auf die im Erstattungsantrag enthaltenen Ausgaben“ entfällt.

 

 

ERKLÄRUNG über die Nichtabzugsfähigkeit der Mehrwertsteuer auf Ausgaben für Maßnahmen, die im Rahmen des nationalen Konjunkturprogramms im Rahmen des Konjunkturbelebungs- und Krisenbewältigungsmechanismus und aus nationalen öffentlichen Mitteln finanziert werden

 

  1. A) IDENTIFIKATIONSDATEN DER JURISTISCHEN PERSON *)

*) Vom Antragsteller auszufüllen.

Steuernummer

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Bezeichnung |______________________________________________________________|

Steuerlicher Wohnsitz

Kreis |_____________________________|

Ort |_______________________________|

Strasse und Nr. |_____________________________________________________________|

Blockhaus, Eingang, Stockwerk, Wohnungsnr. |___________________________________________________________________________|

Postleitzahl |_________________________

Bezirk |_____________________________|

Telefon |____________________________|

Fax |_______________________________|

E-Mail |____________________________________________________________________|

  1. B) IDENTIFIKATIONSDATEN DES VERFAHRENS

Komponentencode / Reform / Investition: |_________________________________________|

Bezeichnung/ Code Projekt |__________________________________________________________________________|

|__________________________________________________________________________|

Finanzierungsvertrag (Nr./Datum): ……………………………………………………………………………………………………………………………………

Art des Vorgangs: …………………………………………………………………………………………………………………………………….

…………………………………………………………………………………………………………………………………….

Datum des Vorgangs……………………………………………………………………………………………………….

C)……………………………………………………………………………………………………………………………….., (Name und Rechtsstellung des Begünstigten)

Antragsteller auf Mittel für das oben genannte Vorhaben unter …………………………………………………………………., (Name des Reform-/Investitionskoordinators/der durchführenden Stelle)

gemäß den Bestimmungen des Gesetzes Nr. 227/2015 über die Steuergesetzgebung in seiner geänderten und ergänzten Fassung erkläre ich, dass ich in Bezug auf die geltende Mehrwertsteuerregelung in die folgende Kategorie von Personen falle:

D)……………………………………………………………………………………………………………………………….,

(Name und Rechtsstellung des Begünstigten)

Antragsteller auf Mittel für die oben genannte Maßnahme unter …………………………………………………………………., (Name des Reform-/Investitionskoordinators/der durchführenden Stelle)

Ich erkläre auf eigene Verantwortung und in Kenntnis der Bestimmungen von Artikel 326 des Strafgesetzbuches, dass für die in der nachstehenden Tabelle aufgeführten Käufe der Maßnahme die Mehrwertsteuer nach den nationalen Steuergesetzen nicht abzugsfähig ist.

Krt. Nr.

 

Nr. und Datum des Dokuments

 

Name des Lieferanten/ Anbieters

 

Umsatzsteuer-Identifikationsnummer des Lieferanten

 

Wert

 

Davon MwSt.-Wert

 

Name und Vorname**): …………………………………………………

**) Auszufüllen vom gesetzlichen Vertreter des Antragstellers oder von der zur Vertretung des Antragstellers befugten Person.

Funktion: ……………………………………………………………………

Unterschrift: ……………………………………………………………….

a)|_| Auszufüllen vom gesetzlichen Vertreter des Antragstellers – einer Person, die gemäß Artikel 316 des Gesetzes Nr. 227/2015 über die Abgabenordnung in seiner geänderten und ergänzten Fassung nicht für MwSt.-Zwecke registriert ist – im gesamten Zeitraum zwischen dem Datum der Ausstellung der in dieser Erklärung angegebenen Rechnungen und dem Datum der Einreichung der Erklärung oder von der zur Vertretung des Antragstellers bevollmächtigten Person.

b)|_| Person, die gemäß Artikel 316 des Gesetzes Nr. 227/2015 über die Abgabenordnung in seiner geänderten und ergänzten Fassung für Mehrwertsteuerzwecke registriert ist, in bestimmten Zeiträumen oder für den gesamten Zeitraum zwischen dem Datum der Ausstellung der in dieser Erklärung enthaltenen Rechnungen und dem Datum dieser Erklärung.

 

Rechtsgrundlage:

MF-Verordnung Nr. 1481/2023 zur Genehmigung der Anweisungen für die Verwendung des Formulars „Erklärung über die Nichtabzugsfähigkeit der Mehrwertsteuer im Zusammenhang mit Ausgaben, die im Rahmen von Maßnahmen getätigt werden, die durch den nationalen Konjunktur- und Resilienzplan im Rahmen des Konjunktur- und Resilienzmechanismus und aus nationalen öffentlichen Mitteln finanziert werden“.